Bacteriographische Originale
Bacteriographische Gemälde sind ab € 500,- erhältlich. Das Ausmaß eines Gemäldes alleine ist nicht preisbestimmend, der Preis hängt viel mehr von der Maltechnik und dem damit verbundenen Aufwand ab.
Die meisten bakteriellen Farbstoffe und Pigmente sind recht gut lichtbeständig. Dennoch sollten bacteriographische Originale nicht in hellen Bereichen auf Dauer verweilen. Diese Naturwunder sollten eher als Sammlung in einer Mappe aufbewahrt werden. Beim Erwerb eines Originales erhält der Käufer zusätzlich einen authentischen Pigmentkunstdruck, der wie ein konventionelles Gemälde gehandhabt werden kann. Das einzigartige und wertvolle Original kann ja jederzeit präsentiert werden…
Die maximale Größe eines bacteriographischen Werkes entspricht dem A3-Format.
Bei Interesse bitte um Anfrage.
Pigment-Kunstdrucke von bacteriographischen Gemälden
Eine preiswerte Alternative (ab € 50.-) zum Kauf eines bacteriographischen Originales ist der streng limitierte Pigment-Kunstdruck. Die Auflage pro Motiv beträgt nur 10 Exemplare, die sich lediglich in der Größe unterscheiden können. Selbstverständlich werden nur Werke als Kunstdruck angeboten, die als bacteriographisches Original existieren. Bei der Wiedergabe der Originalfarben wird, im Rahmen der technischen Möglichkeiten, auf eine Authentizität der Farbtöne geachtet.
Bildentwicklung als Zeitraffer oder als Dynamische Bildreihe
Die Einführung der Dynamik in die Bildende Kunst ist ein epochaler Paradigmenwechsel. Es wäre schade, sich nur mit den bacteriographischen Originalen oder deren Wiedergaben als Kunstdruck zu begnügen. Sie stellen nur den Endzustand einer Entwicklung dar, die Dynamik wurde zur Statik. Wir wissen nicht, was dazwischen war. Eine Bildfolge oder ein Zeitraffer führt uns alle Vorgänge vom Beginn bis zum Ende der Bildentwicklung vor Augen. Die technischen Randbedingungen für das Filmen eines in der Entwicklung befindlichen Gemäldes kann ich erfüllen. Die Durchführung der Aufnahmen erfolgt aber von Spezialisten. Bei Interesse bitte anfragen.
Signatur
Sie ist von der sog. „Schopfiana pulcherima“ begleitet. Dieses Pflänzchen war und ist ein beliebtes bacteriographisches Studien- und Vorzeigeobjekt und konnte sich so zum Signum des Bacteriographen Erich Schopf etablieren.